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Mein autobiografisches Nachschlagewerk
gegen das (mein) Vergessen – Einführung

Rückblicke, Teil I und II
| Überblicke, Inhaltsverzeichnisse, Kurzvita


2015/2016 | aktualisiert Sept. 2022 | 13.02.2024  






Zur Entstehung von "Rückblicke, Teil I und II". Mein persönliches Online-"Nachschlagewerk" habe ich 2015/2016 spontan und auch "für mich" geschrieben. Dabei bin ich tiefer in meine Jugendzeit ab dem Jahr 1960 eingetaucht als ich ursprünglich vorhatte.

Denn mein Ziel beim Texten war vor allem die besonderen, geschäftigen Jahre 1996 bis 2008 mit einer Auswahl aus der Vielzahl von zeitgeschichtlichen Projekten, Veröffentlichungen und Forschungen darzustellen. Diese Zeit war ausgefüllt mit Archivarbeit, Referaten, Publizieren und Öffentlichkeitsarbeit (mit Ausstellungen und auf Tagungen) im In- und Ausland. Und das zu einer besonderen Thematik, einem Nischenthema der Zeitgeschichte, das unterschiedliche Reaktionen bei Menschen hervorruft (zB Interesse und Desinteresse, Empathie und Ablehnung).

Die Dokumente sollten vor allem mit Verlinkungen zu meinen veröffentlichten Manuskripten und unveröffentlichen Texten zum Thema versehen sein sowie (ursprünglich) mit einigen Links zur Bedeutung von Begriffen zu allgemeinen Nachschlagezwecken und zur Lokalisierung von Orten in der "Wikipedia" (was ich in der überarbeiteten Fassung voraussichtlich aus Zeitgründen eher vernachlässigen werde). Und um mich zu erklären, wie es damals zu der Labenszäsur kam. Denn am 23. November 2008 gab ich freiwillig meine institutionellen Zugehörigkeiten auf, verließ nach 36 Jahren die gemeinnützige Organisation in Selters/Taunus (heute eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, unter der ich bereits seit 1972 hauptamtlich gearbeitet und dann 1996 das "Geschichtsarchiv" gegründet und geleitet hatte), ließ mein bisheriges Leben hinter mir zurück. Und begann aus persönlichem und eigenem Antrieb ein neues freies, ausgefülltes Leben nunmehr im Süden Deutschlands. Auch wenn ich damit eine relativ gesicherte wirtschaftliche Existenz auf Lebenszeit ohne Ersatz freiwillig kündigte und unwiderbringlich aufgab. Eine Lebenszäsur.

Beim Verfassen der "Rückblicke/Autobiogragisches" (jetzt Teil I) wurde mir bewusst, wie umfangreich die vorhandenen Informationen und zahlreichen Manuskripte und Veröffentlichungen sowie Ereignisse der 12 Jahre Zeitgeschichtsforschung (1996–2008) sind und ich folglich weitaus mehr Zeit als erwartet benötigen würde, das gesamte vorhandene Material und die Texte zu sichten, aufzuarbeiten und ordentlich online zu stellen sowie mit der Autobiografie und meiner Bibliografie zu verlinken. Alles literarisch in einen einzigen Erinnerungsbericht zu packen hätte zudem, abgesehen vom Zeitfaktor, den Textumfang des Dokuments erheblich vergößert, was dem Gesamtüberblick und der Übersichtlichkeit nicht dienlich gewesen wäre.

Aus diesem Grund entschloß ich mich, im jetzigen "Teil I" die veröffentlichten (publizierten) und unveröffentlichten Manuskripte (zB Redebeiträge) der Jahre 1996 bis 2008 lediglich beispielhaft aufzuzählen und dann in einem komplett neuen Teil mich nunmehr ganz auf die Zeitgeschichtsforschung und Gedenk- sowie Öffentlichkeitsarbeit und die Events dieser Jahre (zB Ausstellungen) zu konzentrieren, also einen zweiten Teil der "Rückblicke" zu schaffen. Gleichzeitig sollte dieser Bericht erneut zumindest kurz auf meinen Weggang von Selters/Taunus als eine Zäsur in meinem Leben und auf die Bewältigung der wirtschaftlichen Situation in der nachfolgende Zeit eingehen. Und auch eine Gelegenheit, über meine heutigen Interessen zu plaudern!

Den bisherigen, jetzigen "Teil I" stellte ich daher seinerzeit vorläufig offline (der spontane Bericht bedurfte ohnehin einer Durchsicht) und begann ganz von vorne "meine" Geschichte zu texten, diesmal mit Fokus auf die Schreib-, Archiv-, Forschungs-, Gedenk- und Öffentlichkeitsarbeit in Selters/Taunus bis zum Weggang am 23. November 2008.

Da "Teil I" nicht mehr online und öffentlich zugänglich war, wiederhole ich im "Teil II" zur allgemeinen Orientierung die biografischen Daten, damit man beim Lesen den Überblick nicht verliert. Und der Grund für den stufenweisen inhaltlichen Aufbau von "Teil II" ist, dass ich den Leser behutsam an das nicht ganz einfache Thema heranführen wollte – an die unfassbare Gewaltepoche der nationalsozialistischen Diktatur und die drastischen Folgen einer Doktrin nach dem Sprichwort "Wer sich nicht biegen lassen will, musst brechen!" auf einzelne Menschen in Deutschland und Nachbarländern!

Hiermit stelle ich die Rückblicke in der Reihe "RückBLiCKE, EinBLiCKE, Augen-BLiCKE" als "Rückblicke,Teil I und II" (Autobiografisches) wieder öffentlich online. Der Text ist durchgesehen, teilweise überarbeitet und wird gegenwärtig mit Fotos und Verlinkungen ergänzt (2021/2022). Teil II (in alter Form noch online) habe ich aus Zeitgründen nicht wesentlich verändert. (Später werden hier mehr Verlinkungen hinzukommen, ebenso Fotos, wenn im www.lilawinkel.de-Bereich alle veröffentlichten und unveröffentlichebn Manuskripte und Texte erfasst und zur freien Verfügung online stehen werden.)

Einerseits möchte ich die Forschungsergebnisse aus meiner VERGANGENHEIT (bis 2008) zu freien Nachschlagezwecken bewahren (auch wenn ich mit der speziellen Nischenthematik und der damaligen Institution an sich heute nichts mehr zu tun habe). Andererseits möchte meine Aufmerksamkeit wieder mehr der Zeit und GEGENWART seit 2008 widmen können. Ich lebe im Heute und erfreue mich an dem Hier und Jetzt [soweit ich dazu noch gesundheitlich in der Lage sein werde], teile mich mit in Text, Bild und "Foto Augen-Blicken", wie das auf dem persönlichen Profilblog www.stephan-wrobel.de geschieht, wo ich EinBLICKE in meine heutigen Interessen gebe und unter welchen Namen ich schreibe und publiziere. Herzlich willkommen dort!


Kurzchronik | Summary

1960 – 1972: JUGEND – West-Berlin und Auslandsaufenthalte (erste Zäsur 1970)

1972 – 1984: Wiesbaden, Hessen
1984 – 1995: Selters/Taunus, Hessen
1996 – 2008: ERINNERN – Selters/Taunus bis 23. November 2008 (zweite Zäsur)

2008 – 2011: Sonnenbühl, Schwäbische Alb, Baden-Württemberg
2011 – heute: EuRegio Freilassing/Salzburg - BGL - Traunstein, Bayern, Österreich



1953–1971 (Oppeln; Berlin)

Geburt (Ende Dezember); Schule (West-Berlin), Auslandsaufenthalte bei Familien (in Schweden, Österreich, Spanien), Bibel-Leser und "Forschender" (ab 1963), erste Lebenszäsur und alternativer Lebensweg (ab 1970).

1972–1985 (Wiesbaden)

Hauptamtliche Tätigkeiten rund ums Buch, Verwaltung, Bibliothek, Redaktion

1986–1995 (verlegt nach Selters/Taunus)

Sachbearbeiter, Redakteur/Autor & Archivar, Lebensberichte NS-Verfolgung als Schlüsselerlebnisse

1996–2008 (Selters/Tanus)

Geschichts-, Gedenk- und Öffentlichkeitsarbeit im In- und Ausland, Ausstellungen, Publikationen.

2008 (Selters/Taunus, Sonnenbühl)

Zweite Lebenszäsur und Neubeginn (23.11.2008).

2009–2018 (Sonnenbühl; Freilassing/Salzburg - Oberbayern)

Als "Brotberuf" selbständiger Fachberater und Teammanager in der Kundenakquise für Firma "eismann Tiefkühlkost" in Baden-Württemberg (dazu gekommen durch Familienbetrieb des Neffen und seines Vaters, die "Eismänner") und dann ab 2011 in fünf Landkreisen in Südostbayern. Dabei mein fotografisches Konzept "Foto Augen-Blicke – daheim und unterwegs ..." entwickelt (2014–2018 ff). Mein Lebensraum ist seither Freilassing/Salzburg - Landkreis Berchtesgadener Land (BGL).

2018–heute (Freilassing/Salzburg - Berchtesgadener Land BGL)

Im Ruhestand und Ehrenamt, "Ein Idealist beobachtet die Welt" (facebook, Blogger, nicht kommerziell), Recherche & journalistisches Schreiben, Aktuelles & Geschichte vor Ort.

Ausführlicher ... (auf meiner Homepage Gegenwart)





Inhaltsverzeichnis

Rückblicke, Teil I

Jugend oder Wie man Idealist wird
| Watching the World by an Idealist, PART I

Schnellnavigation
Vorwort | Preface

1953 – 1959

Einleitung
Zerbrochene Heimat ohne Erinnerungen
Erste Heimat

1959 – 1963

Einleitung
Der kleine Mann und das Meer
Schüler und Bücherwurm
Unter Künstlern
Mission Impossible – Projekt "Lila Winkel"
Wie ich Bibel-Forschender werde
''Ich bin ein Berliner!"

1964 – 1967

Einleitung
Drei Länder, vier Gastfamilien – meine Sommereltern in Schweden, Österreich und Spanien

1968 – 1969

Einleitung
Sehnsucht und Geheimnis

1970 – 1972

Einleitung
Kein alltägliches Lebensentwurf eines "Idealisten"
Farben-Baer und Psychologie
Lebenszäsur
Reisefieber

1972 – 1977

Einleitung
"Bethel"-Mitarbeiter
Wissensdurst und Reiselust
… und was man(n) sonst noch hat

1977 – 1978

Einleitung
Schreibtischarbeiten

1979 – 1983

Einleitung
In der Redaktionsabteilung
Ein Bücherwurm lernt Schreiben
Ich 'beobachte die Welt'
Spannende Recherchen und Interviews

1984

Einleitung
Ein "Paradies"
Gute Erinnerungen
Exkurs: Sie traf Albert Einstein (Interview)

1985 – 1989

Einleitung
Lebensberichte als Schlüsselerlebnis
Quellen als Kulturerbe
Zeitgeschichte im Fokus

1989 – 1994

Einleitung
Unter Beobachtung
Ein Standardwerk und viele Privatforscher

1995

Einleitung
Zeitzeugen sollen die Öffentlichkeit informieren

1996

Einleitung
Eine Filmdokumentation nimmt Gestalt an
Die Videodoku und die Öffentlichkeit
Die Welturaufführung, eine "Weltpremiere"
Wie geht es weiter?

1997 – 2007

Einleitung
Massenhaft "Standhaft"-Events
Veranstaltungen im Ausland
Wachsende Aufmerksamkeit
Bleibendes Gedenken
Weitere Höhepunkte

2008

Einleitung
Der Widerstand nimmt zu
Eine zweite Lebenszäsur

2009 – 2018

Einleitung
Neuer Lebensabschnitt
Unter Schwaben und Bayern
Viel unterwegs im neuen "Brotberuf"
Noch immer "Berliner!"


Exkurs: Sie traf Albert Einstein (Interview)
(Auch: Ist Albert Einstein in der Schule "sitzengeblieben"?)


Irische Reiseerinnerungen – ein Tagebuch





Inhaltsverzeichnis [alter Stand; in Arbeit]

Rückblicke, Teil II

Zeitgeschichte oder Ein Idealist beobachtet die Welt
| Watching the World by an Idealist, PART II


1996 – 23. November 2008 (Selters/Taunus)

Rückblick
Stichwortverzeichnis

Hintergrund

Meine Grundlagen
Unterstützung
Videofilm und "Weltpremiere" als Initialzündung

23. November 2008 – 2018 (Baden-Württemberg, Bayern)

Rücktritt, Rückzug, Rückwärtssalto, vorwärts und immer weiter ... ☺
Foto "Augen-Blicke"
"Brotberuf"
My life today ... | Meine heutigen Interessen ... ☺ (visuell)


ANHANG

Bibliografie

I. Referate und Redemanuskripte

II. Teilnahme an anderen Fachtagungen & Veranstaltungen

III. Unterstützung von Ausstellungen

IV. Unterstützung von Veröffentlichungen

V. Eigene Veröffentlichungen:

a) Bücher & Fachschriften

b) Lexika

c) Periodika

d) English

e) Gesamtübersicht (chronologisch)

"In eigener Sache" (Kurzbio)





☞ Rückblicke, Teil I (Jugend oder Wie man Idealist wird)

☞ Rückblicke, Teil II (Zeitgeschichte oder Ein Idealist beobachtet die Welt) [vorläufig]

☞ Zur Entstehung von Teil I und II (Einführung)




Ich schreibe und publiziere unter folgenden amtlichen und einem künstlerischen Namen:

Stephan Wrobel, heimatkundliche Forschungen & Texte sowie Zeitungsartikel, Beispiel online

Johannes Stephan Wrobel, zeitgeschichtliche Texte und Fachartikel (Erinnerungskultur, NS-Opfergruppen, vgl. Google Scholar, Deutsche Nationalbibliothek, ORCID Researcher ID)

Stephan Castellio, Foto Augen-Blicke, Poesie & Prosa, Literarisches ...



Johannes Stephan Wrobel | Stephan Wrobel | Stephan Castellio

EuRegio Freilassing/Salzburg - Berchtesgadener Land, BGL - Traunstein (mein Lebensraum seit 2011),
journalistisches Texten, kreatives Schreiben, Augenblicks­fotografie – Foto "Augen-Blicke" von "Stephan Castellio", Google Local Guide, Heimatforscher.


West-Berlin; Wiesbaden & Selters/Taunus (1972–2008),
researcher & writer since 1979, PR & historical publications 1996–2008 (heute im Ruhestand ;-)
lilawinkel.de - jwhistory research & studies, 1996–2008, and today, is a private non-profit initiative
by Johannes S. Wrobel (jswrobel, jw).



vor dem Fest Im Aussendienst an dieser Katze in Piding (2015) vor­bei­gelaufen – Au­gen­blicks­foto­grafie. (M)eine Art von All­tags­knips­kunst, "ver­nacular photo­graphy art" sozusagen.

Das Katzenfoto steht symbolisch für meine Freude am Foto­gra­fieren, eine Form von All­tags- und Augen­blicks­foto­grafie, wie ich das vor allem währ­end meiner Berufs­tätig­keit bis 2018 in Süd­ost­bayern und anders­wo unter­wegs prak­tiziert habe und auf der Homepage jswrobel.net zeige.

Auch ein Symbol für mein Interes­se am Recher­chieren und am journa­listischen oder krea­tiven Schreiben, was seit Jugend an vor­handen war ("Poesie & Literarisches, vgl. hier Rückblicke, Teil I) und ich später jahr­zehnte­lang bis 2008 prak­tizieren durfte (Rückblicke, Teil II) und heute, nach einigen Jahren Pause, wieder in den Fokus gerückt habe. Die Home­page www.stephan-wrobel.de be­schreibt, wie auch unten erwähnt, meine heu­tigen In­teres­sen seit 2008 sowie das Texten und Foto­gra­fieren in der Ge­gen­wart.

VITA. Blicke zu­frieden auf zwei erfüllte Lebens­ab­schnit­te zu­rück. Aufge­wachsen in West-Berlin. Von 1972 bis 2008 war ich haupt­amt­lich als Johannes Stephan Wrobel, "Idealist" und Frei­williger (volun­teer) im deut­schen Zweig­büro in Wies­baden und Selters/Tau­nus einer welt­weit tä­tigen Organi­sation mit damaligem Haupt­sitz in Brook­lyn N.Y. (USA), die als ge­mein­nützig und heute in den Bun­des­ländern Deutsch­lands als Körper­schaft des öffent­lichen Rechts an­erkannt ist (und der ich seit Kindheit durch meine Eltern ver­bunden war):

Zuerst als Buch­binder und dann zwei Jahre in der Ver­wal­tung in Wies­baden. Ab 1979 hatte ich dort und dann in Selters/Tau­nus mit der Bibliothek und Veröf­fent­lichun­gen in der Re­daktion (writing department) zu tun, zB Arti­kel und Bild­be­schaf­fung. Meine Ar­tikel mit ver­misch­ten The­men waren in Eng­lisch ano­nym ver­fasst und er­schienen über­setzt weltweit in vie­len Sprachen für Mil­lionen Leser. Ebenso schrieb ich zu­sätz­lich sechs Jahre lang für die deutsche und inter­natio­na­le Zeit­schriften­rubrik "Watch­ing the World" und beantwortete gleich­zeitig für die Or­gani­sation alle ein­gehen­den Fragen der über 100.000 Le­ser in Deutsch­land.

Erst von 1996 bis 2008 zahl­rei­che nament­lich gekenn­zeich­nete ex­terne Fach­artikel (vgl. Google Scholar) im Rah­men meiner Tätig­keiten und Grün­dung des "Geschichts­archivs" (über Verfolgte und Opfer der NS- und SED-Dik­tatur). Kon­zept einer Video­doku­men­tation in über 100 Spra­chen und damit Aus­stel­lungen im In- und Aus­land mit Bio­grafien von Ver­folgten und Ermordeten. Die Ver­folgten waren Nicht­anpas­sungs­willige aus Ge­wis­sens­gründen unter der Ter­ror­herr­schaft der Natio­nal­sozia­listen (weg­ge­sperrt in Kon­zen­trations­lager, Ge­fäng­nis­se, die Kinder in Er­ziehungs­heime; Kriegs­dienst­ver­wei­gerer u.a.). Oder nach 1945, manche von ihnen wei­ter, nun­mehr von der Stasi "poli­tisch" ver­fol­gt und von der ost­deutschen Justiz ab­geur­teilt wegen ihrer Nicht­anpas­sung un­ter die SED-Dik­tatur der DDR (be­kannt­lich mit Schieß­be­fehl an der in­ner­deutschen Grenze, was für sich selbst spricht). Vgl. bei mehr Interesse auf meiner Gegenwarts-Homepage die Ru­brik "Leben | RÜCK­BLICKE", mein Titel­foto bei "Er­in­nerungs­kul­tur" oder mein Re­searcher ID mit Kurzbiografie (in Eng­lisch).

Mit der oben beschriebenen speziellen zeitgeschichtlichen Thematik habe ich heute praktisch nichts mehr zu tun, befasse mich dagegen mit allen NS-Opfer­gruppen in Südost-Oberbayern in der Rubrik "Erinnerungs­kultur" und unter meinem vollen amtlichen Namen Johannes Stephan Wrobel auch auf Facebook.

Nach 36 Jahren, am 23. Novem­ber 2008, fand eine mir wich­tige, gravierende per­sön­liche Lebens­zäsur statt durch die frei­wil­lige Auf­gabe der un­be­zahl­ten, altru­istischen Tätig­keit und der insti­tutionel­len Zu­ge­hörig­keiten sowie ein kom­pletter Neu­anfang auf der Schwä­bischen Alb (heute in Ober­bayern an der Stadt­grenze zu Salz­burg). Von 2009 bis 2018 war ich in der Folge auf ei­gene Rech­nung in ein­em "Brot­beruf" im Aussen­dienst selbst­ständig bei jedem Wet­ter tätig, was mir sehr gefiel. (Dabei ent­standen zB die "Foto Augen-Blicke", wie das Katzen­foto oben.)

Danach und bis heute quasi in einem wirt­schaft­lich be­scheidenen Ruhe­stand, wo­bei ich weiter­hin ein glück­liches bzw. zu­frie­denes Leben führe.

Meine Home­page www.stephan-wrobel.de be­schreibt un­ab­hän­gig davon meine heu­tigen In­teres­sen seit 2008 sowie das Texten und Foto­gra­fieren in der Ge­gen­wart.

PS: Eine weitere, aktualisierte Kurzbio ist am Schluss meiner Bibliografie unter "In eigener Sache" beigefügt.