Johannes S. Wrobel in Auschwitz, 2004  Zeitgeschichts- und Gedenkarbeit 1996–2008

Johannes S. Wrobel, Germany
| Johannes Stephan Wrobel, Deutschland

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BIBLIOGRAFIE




ANHANG zur Bibliografie: In eigener Sache  

Stand April 2023 [ergänzt 11.08.2023, aktualisiert 13.02.2024]

Nach dem Umzug der Bibliografie von www.jwhistory.net zur autobio­grafischen Seite www.jswrobel.de funktionierten eine Zeitlang einige Verweise nicht mehr, was ich bitte zu entschuldigen.

Geplant ist nach Möglichkeit seit längerer Zeit meine zahlreichen, in der Bibliografie gelisteten veröf­fentlichten und unver­öffentlichten Manuskripte und Texte auf "lilawinkel.de - jwhistory" – eine private, nicht­kommerzielle Marke bzw. ein Label – zu organisieren, frei zugänglich zu machen und mit der Bibliografie zu verlinken. Aus verschiedenen Gründen war es mir leider bisher nicht möglich, dieses Vorhaben zu realisieren, doch nun geht es auf "www.lilawinkel.de" allmählich voran, wie es Zeit und Umstände erlauben.

Vor vielen Jahren konnte ich zufällig die Domain "lilawinkel.de" (kostenlos auf Grund einer Werbeaktion) registrieren lassen und die jwhistory-Domains ".net", ".org" und ".com" privat in einem einzigen Paket günstig erwerben. Und das mit dem Gedanken im Sinn, sie sozusagen als schreibender geschicht­safiner (daher "history") Mensch (daher mein abgekürzter Vor- und Zuname "jw" als Präfix) irgendwie online zu verwenden. Ich habe dann zunächst nur die ".net"-Domain für meine zeit­geschicht­lichen Zwecke öffentlich genutzt, und "lilawinkel.de" wurde dem U.S. Holocaust Memorial Museum für eine Verlinkung zu "jwhistory.de" (zwei engl. Publikationen) vorgeschlagen und viele Jahre übernommen, inzwischen jedoch führt "lilawinkel.de" zu "jwhistory, Teil I" und ist identisch damit.

Für die offizielle Vergabe von ".org" existieren keine besonderen Beschränkungen – jede natürliche oder juristische Person kann eine .org-Domain registrieren lassen. Inzwischen verwende ich die .org-Domain hauptsächlich intern, für die dort beschriebenen Zwecke und das mit einem frischen Start in der Aufarbeitung von Manuskripten und Ressourcen auf "lilawinkel.de - jwhistory". (Struktur und Inhalte der .net-Domain, jwhistory.net, sind dagegen veraltet, und ich lasse sie bis auf die Startseite vorläufig fast unberührt, da beispielsweise die Wikipedia auf einige Manuskripte verlinkt.) Die Domain "jwhistory.com" [inzwischen "www.privatverkauf.lilawinkel.de"] werde ich in der Zukunft für einen privaten, nichtgewerblichen Bücherflohmarkt einsetzen (Privatverkauf mit Verlinkungen zu meinem booklooker-Profil und mit Angeboten auf Spendenbasis als Versand), da ich meine umfangreiche Fachbibliothek stark reduzieren und Einzelstücke veräußern will, wenn der Input zu meinen gegenwärtigen Forschungen zur "Erinnerungskultur NS-Opfergruppen" vor Ort erschöpft ist .

Nach meinem freiwilligen Weggang aus der Deutschland-Zentrale der Watchtower Society (Germany branch, Zweig­büro) und dem Orden "Bethel" in Selters/Taunus am 23. November 2008 aus persönlichen (und nicht zuletzt gesundheitlichen) Gründen (und mir nahe stehende Personen dort in der Obhut des Ordens mit guter lebenslager wirtschaftlicher Versorgung hinterließ, während ich nun selbst für meinen Lebensunterhalt sorgen wollte) habe ich die privat geführten allgemeinen Verzeichnisse für Publikationen und Weblinks zur Verfolgungs­thematik auf www.standfirm.de und www.jwhistory.net nicht weiter gepflegt oder aktua­lisiert. Der freiwillige Weggang aus Selters/Taunus war eine Lebens­zäsur, auf die ich in autobio­grafischen Rückblicken näher eingehe, und wen es interessiert, auch auf den Gebrauch meiner Vornamen "Johannes" (bis 2008) und "Stephan" (nach 2008) als Rufnamen bzw. "Johannes Stephan" (amtlich). Nunmehr schreibe und publiziere ich im Rahmen der Forschungen zur "Erinnerungs­kultur NS-Opfergruppen Oberbayern, mit Schwer­punkt Südost-Oberbayern und Salzburg", neben dem seit 2009 eingebürgten Namen "Stephan Wrobel" (der z.B. durch Zeitungsartikel bei Google indexiert ist), mit meinem vollen bürgerlichen Namen Johannes Stephan Wrobel. Hinzu kommt ein Pseudonym und Künstlername (z.B. auf Google Maps und Facebook), auf den ich an anderer Stelle näher eingehe.

Meine Tätigkeit im "Bethel" in Wiesbaden und Selters/Taunus von 1972 bis 2008 als Freiwilliger, "volunteer" (engl.), war eine altruistische, haupt­amtliche und unbezahlte Ordens­stätigkeit (mit einem Armuts­gelübde bei gleichzeitiger wirtschaftlicher Versorgung und mit hauseigenen geldwerten Leistungen, und das lebenslang bei Verbleib in der Einrichtung [Stand November 2008]) in der Groß- und Hand­buchbinderei, als Sekretär in der Verwaltung der Landes­organisation (zwei Jahre) und später viele Jahre in der Watchtower- und Awake!-Redaktions­abteilung, ebenso zuständig für sogenannte "Leser­fragen" und die umfangreiche Hausbibliothek, die in Selters/Taunus eine ganze Etage einnimmt (vgl. Foto, Bestätigung der Organisation, 2008).

Johannes S. Wrobel, Brooklyn N.Y., Arbeit am Stand Firm Video-Script

Im Frühjahr 1996 und nach meiner Rückkehr vom Haupt­büro der Watchtower Society, damals noch in Brooklyn N.Y., USA (wo ich rund drei Monate am Script der "Stand Firm"-Videodoku­mentation, deutsch "Standhaft trotz Verfolgung", gearbeitet und die Realisierung der Verfilmung teilweise beobachten konnte, vgl. Foto in meinem vom Writing Department zur Verfügung gestellten Büro in Brooklyn N.Y., an der Wand das "Stand Firm"-Videoscript für eine bessere Übersicht bei der Harmonisierung der Inhalte) kam es zur Gründung des "Geschichts­archivs" in Selters/Taunus. Das Archiv bzw. die Sammlung im Watch­tower-Zweig­büro in Deutschland konzen­trierte sich auf die Verfolgten­gruppe durch Erfas­sung der Opfer unter beiden deutschen Diktaturen und bezog auch NS-Opfer dieser Gruppe außerhalb Deutschlands ein. (Wo mit der Zeit eigene, umfangreiche Sammlungen bzw. Geschichts­archive zu den Verfolgten im National­sozialismus entstanden, vor allem in Österreich und den Nieder­landen, oder bereits entstanden waren, wie in Frank­reich.) Gleich­zeitig widmete sich mein Team der Geden­karbeit und Öffent­lich­keitsarbeit (in kleinerem Umfang im Vergleich zu der PR-Arbeit, die dann durch die neue Abteilung "Informationsdienst" vor allem durch die "Standhaft"-Veranstaltungen ins Rollen kam) und damit der öffentlichen Wahr­nehmung dieser bislang "verges­senen Opfer" mit dem lila Häftlings­winkel in den national­sozia­listischen Konzen­trations­lagern und den vielen anderen Häftlingen dieser verfolgten Gruppe in Gefäng­nissen und Zucht­häusern sowie den bedrängten Kindern in Erziehungs­heimen, die Zeugen Jehovas (Bibel­forscher) entzogen worden waren. (Zur Bezeichnung "Geschichts­archiv" und nicht "Archiv der Zeugen Jehova" o.ä., vgl. www.lilawinkel.de/about.htm [gegen­wärtig geschlossen und in Über­arbeitung].) Auf die geschäftigen Jahre vor und während der zwölf­jährigen Geschichts- und Gedenk­arbeit mit vielen Projekten im In- und Ausland blicke ich bis heute zufrieden zurück!

Über meine vielfältigen Tätigkeiten und Interessen vor und nach 2008 (vgl. Foto, 2021, Beispiel Ehrenamt in meiner ober­bayerischen Wahl­heimat Freilassing):

Mein heutiges Leben, nach 2008 (in Arbeit): https://www.stephan-wrobel.de (gegen­wärtig meine zentrale Homepage; Rubriken: Artikel heute, "Notizblog" [Stadt- und Natur­schlendern in meiner Wahl­heimat und "anderswo", Orts­geschichte/Heimat­forschung, Erinnerungs­kultur NS-Opfer­gruppen Südost-Oberbayern; "Poesie & Literarisches" aus Jugend­tagen und mehr])

Mein früheres Leben, bis 2008 (in Arbeit): https://www.stephan-wrobel.de/start-rueckblicke.htm (Gesamt­überblick), jswrobel.de (Auto­biografisches)

https://orcid.org/0000-0003-2852-6752 ORCID Researcher ID (ORCID ID with short autobiography and bibliography in English)

Deutsche Nationalbibliothek (DNB), "Wrobel, Johannes Stephan" (mit kleiner Auswahl Veröffent­lichungen). Mehr meiner Titel in der DNB ...

Google Scholar, Profil (zu den Titeln und Aufsätzen, meist in Sammelbänden)

Ich schreibe und publizier(t)e analog und online unter meinen amtlichen und einem künstlerischen Namen.  Mehr ...




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